Freitag, 19. August 2016
Dienstag, 2. August 2016
Freitag, 15. Juli 2016
Donnerstag, 14. Juli 2016
Sonntag, 26. Juni 2016
Cinecstatic: "Neun im Fadenkreuz"
(1971, Originaltitel "Sans mobile apparent", Regie Philippe Labro, Romanvorlage Ed McBain ("Ten Plus One"/"Neun im Fadenkreuz"), Musik Ennio Morricone. Mit Jean-Louis Trintignant, Carla Gravina, Laura Antonelli und Jean-Pierre Marielle)
Freitag, 13. Mai 2016
Montag, 9. Mai 2016
Donnerstag, 28. April 2016
Donnerstag, 21. April 2016
Dienstag, 19. April 2016
Donnerstag, 14. April 2016
Letzte Sätze #352
„Studer starrte zur Decke, schwieg eine Zeitlang. Dann sagte
er, und seine Stimme war ausdruckslos: ,Nüt Apartigs …‘“
Friedrich Glauser, „Wachtmeister Studer“
Dienstag, 12. April 2016
Letzte Sätze #351
„Sie betrachtete ihn ausdruckslos, und Billy war unsicher,
ob sie ihn richtig verstanden hatte oder ob es ihr egal war; dennoch, so fand
er, war es ein ganz passables Happy End.“
Richard Price, „Die Unantastbaren“
Letzte Sätze #350
„Vielleicht hätte sie sogar mich an ihrer Stelle entsandt,
und vielleicht wäre das das Beste für uns alle gewesen. Vielleicht.“
Adrian
McKinty, „Gun Street Girl“
Donnerstag, 7. April 2016
Letzte Sätze #349
„Er wartete auf andere Menschen. Er hoffte, dass sie kämen.
Er hoffte, dass an diesem Ort mehr auf ihn wartete als eine dunkle Nacht, ein
leerer Strand und Wellen, die nie ganz die Küste erreichten.“
Dennis Lehane, „Am Ende einer Welt“
Freitag, 1. April 2016
Donnerstag, 24. März 2016
Donnerstag, 25. Februar 2016
Letzte Sätze #348
„Seine Stimmung ist euphorisch, er überrascht sich sogar
dabei, dass er vor sich hin trällert, was er sonst nie tut. Und plötzlich
platzt in seinem Gehirn ein winziges Äderchen, feiner noch als ein Haar.“
Andrea Camilleri, „Aussetzer“Dienstag, 9. Februar 2016
Letzte Sätze #347
„Ich habe sie nicht gehört, wie sie die Tür geöffnet hat,
aber jetzt ist sie neben mir, während ich schreibe. Ich spüre sie.
Der Mond.“
James M. Cain, „Doppelte Abfindung“
Freitag, 22. Januar 2016
Letzte Sätze #346
„Erst jetzt merkte ich, dass aus dem Radio die Verse jener
ranchera erklangen, in denen es heißt: , … sie wollte bleiben, \als sie sah,
wie traurig ich war, \doch es stand geschrieben, \dass ich ihre Liebe \in jener
Nacht verlieren würde …‘“
Luis Sepúlveda, „Tagebuch eines sentimentalen Killers“
Dienstag, 12. Januar 2016
Donnerstag, 7. Januar 2016
Words & Quotes
„It’s a
shame that the only thing a man can do for eight hours a day is work. He can’t
eat for eight hours; he can’t drink for eight hours; he can’t make love for
eight hours. The only thing a man can do for eight hours is work.“
William
Faulkner
Montag, 4. Januar 2016
Schon mal vormerken ...
Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr, Schwarze Nacht, Speicherstadt Kaffeerösterei
Wer hat Angst vor Dominique?
Eine lange Polar-Nacht über Dominique Manotti, Paris und den tiefschwarzen „roman noir“
Janette Rauch liest, mit der Übersetzerin Iris Konopik spricht Michael Friederici u.a. über Dominique Manotti und ihre Romane...
„Der Polar der großen Epoche, das war der Seufzer der unterdrückten Kreatur und das Herz einer herzlosen Welt“, schrieb der französische Kriminalschriftsteller Jean-Patrick Manchette: Die Welt ist längst aus den Fugen geraten, selbst die Aufklärung eines Verbrechens bringt kein Licht ins jazzig bluesige Dunkel. Die Wurzeln des „Polar“ (vom Begriff des „roman policier“ abgeleitet) sind im Surrealismus ebenso zu finden, wie in den US-Hardboiled-Romanen. - Dominique Manotti, mit bürgerlichem Namen Marie-Noëlle Thibault, lebt in Paris. Sie gehört zu den wichtigsten zeitge-nössischen Kriminalautorinnen – und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, national wie international. Die Bezugspunkte der promovierten Historikerin, Professorin für Wirtschaftsgeschichte, sind James Ellroy, Wirtschaftsge-schichte und die 68er-Bewegung. Sie beschreibt die Verflechtungen von Politik, Korruption, legalen und illegalen Geschäften: Verbrechen sind eben kein Privileg von Gesetzesbrechern!
Janette Rauch hat in zahlreichen deutschen Kino- und TV-Filmen und Serien mitgewirkt. Bei Didi Hallervorden z.B. machte sie mit, spielte u.a. zusammen mit Harald Juhnke, stand an der Seite von Hape Kerkeling… Seit 2010 spielt sie die Rolle der Polizeihauptmeisterin Claudia Fischer in „Notruf Hafenkante". Zuerst, schrieb ein Kritiker, „hört man ihre Stimme. Kernig, verlebt, aber auch sehr bestimmt. Ein Organ, das aus den glatten Stimmen des Vorabend-Fernsehens heraussticht und ihr beim Casting für die Rolle der Kiez-Polizistin sicher nicht geschadet hat.“
Wer hat Angst vor Dominique?
Eine lange Polar-Nacht über Dominique Manotti, Paris und den tiefschwarzen „roman noir“
Janette Rauch liest, mit der Übersetzerin Iris Konopik spricht Michael Friederici u.a. über Dominique Manotti und ihre Romane...
„Der Polar der großen Epoche, das war der Seufzer der unterdrückten Kreatur und das Herz einer herzlosen Welt“, schrieb der französische Kriminalschriftsteller Jean-Patrick Manchette: Die Welt ist längst aus den Fugen geraten, selbst die Aufklärung eines Verbrechens bringt kein Licht ins jazzig bluesige Dunkel. Die Wurzeln des „Polar“ (vom Begriff des „roman policier“ abgeleitet) sind im Surrealismus ebenso zu finden, wie in den US-Hardboiled-Romanen. - Dominique Manotti, mit bürgerlichem Namen Marie-Noëlle Thibault, lebt in Paris. Sie gehört zu den wichtigsten zeitge-nössischen Kriminalautorinnen – und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, national wie international. Die Bezugspunkte der promovierten Historikerin, Professorin für Wirtschaftsgeschichte, sind James Ellroy, Wirtschaftsge-schichte und die 68er-Bewegung. Sie beschreibt die Verflechtungen von Politik, Korruption, legalen und illegalen Geschäften: Verbrechen sind eben kein Privileg von Gesetzesbrechern!
Janette Rauch hat in zahlreichen deutschen Kino- und TV-Filmen und Serien mitgewirkt. Bei Didi Hallervorden z.B. machte sie mit, spielte u.a. zusammen mit Harald Juhnke, stand an der Seite von Hape Kerkeling… Seit 2010 spielt sie die Rolle der Polizeihauptmeisterin Claudia Fischer in „Notruf Hafenkante". Zuerst, schrieb ein Kritiker, „hört man ihre Stimme. Kernig, verlebt, aber auch sehr bestimmt. Ein Organ, das aus den glatten Stimmen des Vorabend-Fernsehens heraussticht und ihr beim Casting für die Rolle der Kiez-Polizistin sicher nicht geschadet hat.“
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